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Notfälle

Grüner Star (Glaukom)


Der Grüne Star (Glaukom) zählt zu den häufigsten Erkrankungen des Sehnervs. Ursächlich ist eine Störung der Durchblutung des Sehnerven verbunden mit meist einem erhöhten Augeninnendruck. Dadurch gehen die Nervenfasern nach und nach zugrunde.

In der Folge kommt es zu einem eingeschränkten Gesichtsfeld, erst am Rand, dann zur Mitte hin fortschreitend. Das Glaukom bleibt meist lange Zeit unerkannt, da keine Symptome auftreten. Die Krankheit verläuft schleichend, unbehandelt steht am Ende die Erblindung.

Jeder 10. Deutsche ist gefährdet im Laufe seines Lebens an einer pathologischen Erhöhung des Augeninnendrucks zu erkranken. Ein Glaukom ist in Deutschland die zweithäufigste Ursache für eine Erblindung von Erwachsenen nach der altersbedingten Makuladegeneration (AMD). Etwa 15-20% der Erblindungen in Deutschland liegt eine Glaukomerkrankung zugrunde.

Therapiemöglichkeiten

Eine Therapie geschieht stufenweise, üblicherweise in folgender Reihenfolge, wobei auch frühzeitg eine Lasertherapie eingesetzt werden kann, um Augentropfen zu sparen oder zu ergänzen:

  • Therapie mit Augentropfen

  • Therapie mit Laser

  • Operative Verfahren

Seheindruck bei Grauem Star - Glaukom

Beispiel für das Sichtfeld beim Glaukom (symbolische Darstellung)

Unsere Lasertherapien für den Grünen Star

Grundsätzlich unterscheiden wir Lasertherapien, die  den Kammerwasser-Abfluss verbessern und solche die,  die Kammerwasser-Produktion reduzieren. Laser-Therapien sind sehr risikoarm und werden deswegen heute den chirurgischen Verfahren vorgezogen.

Es zeichnet sich eine Tendenz ab, dass sogar die medikamentöse Therapie in bestimmten Fällen nicht mehr die erste Therapiewahl sein mag.

Selektive Laser Trabekuloplastik (SLT)


Die Selektive Lasertrabekuloplastik, SLT genannt, ist eine einfache, aber wirksame Laserbehandlung, die den Augeninnendruck deutlich verringern kann. Kurze Laserimpulse mit geringer Leistung bewirken eine Veränderung des Trabekelwerks und damit eine Verbesserung des Kammerwasser-Abflusses. Dadurch wird eine signifikante Augendruckminderung erreicht. Der Eingriff wird unter lokaler Betäubung ambulant durchgeführt und ist für den Patienten in der Regel schmerzfrei.

Abbildung Selektive Laser Trabekuloplastik (SLT) - Lasertherapie bei Grünem Star
  • Für Patienten, die sog. Offenwinkelglaukom, ein Pseudoexfoliationsglaukom oder ein Pigmentdispersionsglaukom haben
  • Für Patienten, die bisher verschriebene Glaukom-Medikamente nicht vertragen oder nicht anwenden können
  • Für Patienten, die bereits eine Therapie mit Glaukom-Tropfen durchführen und der Arzt ihnen die SLT in Kombination empfiehlt
  • Gezielte Anwendung von Laserenergie auf Drainagegewebe im Kammerwinkel (selektive Photothermolyse)
  • Lockerung der Ablagerungen im Kammerwinkel durch Mikroblasenbildung via Photothermolyse. Durch besseren Abfluss des Kammerwassers Senkung des Augeninnendrucks
  • Einstellung des maximal realisierbaren Augeninnendrucks innerhalb von einigen Wochen bis wenigen Monaten nach Therapie
  • SLT-Behandlung in lokaler Betäubung mit Tropfenanästhesie
  • Übertragung von Laserimpulse mit geringer Leistung auf die pigmentierten Zellen des Trabekelwerks über kleines auf das Auge aufgelegtes Kontaktglas
  • Wahrnehmung einer Folge farbiger, blendender, aber schmerzloser Lichtblitze durch den Patienten während der Behandlung. Wiederholung der Behandlung alle 1-1,5 Jahre
  • Schmerzlose, nebenwirkungsfreie ambulante Behandlung mit einer durchschnittlichen Sitzungsdauer von 5-10 Minuten
  • Tragen eines schützenden Verbands auf dem Auge bis zum nächsten Tag
  • In seltenen Fällen Auftreten eines vorübergehenden Reizzustands im Bereich des vorderen Auges, ggf. leichte Schmerzempfindung, Blendungsempfindlichkeit und/oder Lichtscheu
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Vorteile durch die SLT-Laser-Therapie

In unserer Augenklinik Dr. Hoffmann verwenden wir hochwertige und klinisch erprobte Lasertechnologie, die sich insbesondere durch die Kombination aus brillanter Optik und stabiler Laserführung auszeichnet.

Der Fluss des Kammerwassers bleibt erhalten

Die Konzentration der Nährstoffe in der vorderen Augenkammer bleibt bestehen

Keine Schädigung des Trabekelwerkes.

Mit medikamentöser Behandlung kombinierbar

SLT-Laser Gerät zur Therapie bei Glaukom

Quelle: www.arclaser.de

Erhöhung der Lebensqualität ohne „lästige“ Augentropfen

Keine Nebenwirkungen durch die Augentropfen

Mehrfache Wiederholbarkeit der SLT ist gewährleistet

Weltweit anerkannte Behandlung für das Offenwinkelglaukom

Mikro-Cyclo-Photo-Coagulation
(CPC-Laser, auch Ziliarkörperverödung genannt)


Für Glaukomerkrankungen, die nicht auf vorangegangene Therapieversuche angesprochen haben, steht die Behandlung mit dem Zyklophotokoagulationslaser oder kurz CPC-Laser zur Verfügung. Hierbei wird die Augeninnendruckerhöhung durch eine Verödung der Kammerwasser produzierenden Ziliarkörperzellen behandelt, wodurch eine verminderte Produktion des Kammerwassers zu einer Drucksenkung führt.

In unserer Augenklinik besteht die Möglichkeit, das schonende Mikro-CPC-Verfahren durchzuführen. Die Laserpulse liegen im Mikrosekunden-Bereich und bewirken weniger ungewünschten Gewebeschaden.

Abbildung Mikro-Cyclo-Photo-Coagulation - Lasertherapie bei Glaukomerkrankung
  • Ideal für Patienten, die nicht auf die reguläre Medikation ansprechen
  • Auch anwendbar bei Patienten mit wechselndem Augeninnendruck
  • Mikro-CPC = Behandlung mit innovativem CPC-Laser mit Mikrosonde
  • Modulierung des Muskelgewebes der Irisbasis unter Verwendung von Mikrosekunden-Laserimpulsen
  • Minimal invasive und schonende Behandlung des Ziliarkörpers durch Mikro-CPC. Vermeidung von Gewebeschäden und nur leichte Schrumpfung der Irisbasis
  • Weniger schmerzhafte Behandlung mit geringerem postoperativen Entzündungsgeschehen verglichen mit herkömmlichen Lasern durch Mikro-CPC-Verfahren
  • Betäubung des Auges vor der Behandlung
  • Während der Behandlung sanfter Druck auf der Augenoberfläche durch Bewegung der Mikrosonde
  • Nachkontrolle beim Augenarzt nach einer Woche und nach vier Wochen nach der Behandlung
  • Bis zur ersten Kontrolle keine Einnahme Druck senkender Augentropfen. Überprüfung bei erster Nachkontrolle, ob zwischenzeitliche Einnahme von Augentropfen notwendig ist
  • Volle Entfaltung der drucksenkenden Wirkung des Mikro-CPC nach ca. 4-6 Wochen
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Glaukom (Grüner Star) operative Verfahren

Lässt sich der Augeninnendruck nicht ausreichend durch eine Tropf- oder Lasertherapie behandeln, wird zur Erhaltung des Sehvermögens ein operatives Glaukom-Verfahren notwendig.

Trabekulektomie


Die Trabekulektomie ist der weltweit am häufigsten durchgeführte Eingriff zur Drucksenkung bei einem Glaukom. Bei diesem Eingriff wird über einen Zugang von außen eine künstliche Verbindung vom Augeninneren zu der außenliegenden Schicht zwischen Binde- und Lederhaut geschaffen. Durch diesen neugeschaffenen Kanal kann nun das Kammerwasser mit entsprechender Drucksenkung abfließen. Charakteristisch für den Eingriff ist, dass das in der Folge auftretende Filterkissen unter der Bindehaut, welches durch die dorthin strömende Flüssigkeit entsteht, und auch eine Reservoirfunktion erfüllt.

Regelmäßige Kontrollen dienen dazu, einen Verschluss des Kanals zum Beispiel durch Vernarbung zu vermeiden.

Abbildung Trabekulektomie zur Drucksenkung bei einem Glaukom
  • Für Patienten mit bereits fortgeschrittenem Glaukom und stärker erhöhten Augeninnendrücken über 30mmHg
  • Für Patienten mit Offenwinkel- wie auch mit Engwinkelglaukom
  • Abfluss des gestauten Kammerwassers durch Schaffung eines Durchgangs in der Skelera (dem weißen Teil des Auges) ermöglicht
  • Gelegentliches Risiko: narbige Schließung des Drainagelochs, dadurch abermaliger Steigung des Augeninnendrucks, wird durch sog. antifibrotische Therapie zumeist vermieden
  • Ambulanter Eingriff, entweder in Lokalanästhesie oder Vollnarkose, mit einer durchschnittlichen Dauer von etwa 40 Minuten
  • Erhaltung der Ansprechbarkeit des Patienten in Lokalanästhesie
  • Schutz des Auges durch Tragen eines dicht schließenden Schutzverbands auf dem Auge bis zum Tag nach der Operation
  • Entfernung des Verbands und Kontrolle des operierten Auges am Tag nach der Behandlung
  • Subjektive Abnahme der Sehschärfe sowie des Sehvermögens nach der Operation durch medikamentöse Weitstellung der Pupille. Normalisierung dieses Zustands innerhalb einiger Wochen
  • Postoperativer Reizzustand des Auges nur für wenige Tage postoperativ
  • Aktivitäten wie Autofahren, Lesen, Bücken und schweres Heben für zwei bis vier Wochen nach der Operation einschränken
  • Regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Augenarzt und/oder bei uns einplanen
Abbildung Kanaloplastik bei bei Glaukom (Grüner Star) Operation

Kanaloplastik


Anders als bei der Trabekulektomie wird bei der Kanaloplastik kein neuer Abfluss geschaffen, sondern der natürliche Abfluss verbessert. Hier wird ein feiner, gerade einmal 250µm starker Faden verwendet, um den vorhandenen Abflusskanal aufzudehnen. Voraussetzung für diese OP-Methode ist ein ausreichend geöffneter und nicht vernarbter Abflusskanal.

  • Patienten mit weit vorangeschrittenen Glaukomen
  • Glaukompatienten, die unter der maximalen Tropfentherapie immer noch zu hohen Druck entwickeln oder an Unverträglichkeit der Tropfen leiden. Voraussetzung ausreichende Öffnung des natürlichen Kanals
  • Durch Aufdehnung des natürlichen Abflusskanals des Auges mit extrem feinem Katheter Abfluss des Kammerwassers durch das Trabekelmaschenwerk wieder möglich
  • Durch Einsetzen eines in den Kanal eingefädelten Fadens dauerhafte Öffnung des Kanals möglich. Durch verbesserten Abfluss des Kammerwassers Normalisierung des Augeninnendrucks erreichbar
  • Ambulanter Eingriff, entweder unter Vollnarkose oder mit lokaler Betäubung
  • Nach der Behandlung Arbeitsunfähigkeit für ca. zwei Wochen
  • Weiterbetreuung durch den eigenen Augenarzt danach in der Heimat möglich
  • Schnellere Genesung mit kürzerer postoperativer Behandlungszeit als bei der Trabekulektomie
  • Langanhaltender Effekt ohne engmaschige Kontrollen
  • Vorübergehende Änderung der Brechkraft möglich (wegen Tonus des Fadens)
  • Für die Mehrzahl der Patienten danach Anwendung von deutlich weniger oder gar keinen drucksenkende Augentropfen ermöglicht
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Mikrostents


Bei dieser Methode wird ein sogenannter Stent (kleiner, künstlicher Kanal) in den Kammerwinkel eingebracht und verbleibt dort, um den Abfluss zu verbessern. Hierfür ist nur ein kleiner Schnitt am Hornhautrand notwendig, weshalb diese Art des Eingriffes durch seine schnelle Heilung und wenig Nachwirkungen gekennzeichnet ist.

Abbildung Mikrostents bei Glaukom (Grüner Star) Operation
  • Für ältere Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, da es bei dieser Operation praktisch nicht zu Blutungen kommt. Implantation der Stents gut vereinbar mit einer Operation des Grauen Stars
  • Durch Überbrückung des trabekulären Maschenwerks Abfluss des Kammerwassers ermöglicht, damit Reduktion des Augeninnendruck und Schutz des Sehnerv vor Schädigung
  • Zehn-minütige Operation, sowohl ambulant als auch stationär möglich
  • Ruhigstellung des Auges durch lokal betäubende Augentropfen
  • Durch einen nicht mal ein Millimeter langen Schnitt Einsetzen der Stents ermöglicht
  • Einsetzen von zwei Stents, um den Abfluss möglichst lange zu gewährleisten
  • Ausgezeichnete Augendrucksenkung bei sehr geringer Belastung des Auges
  • Möglicher Augendruckanstieg nach der Operation, da das Auge automatisch versucht dem Druckabfall entgegenzuwirken und mehr Wasser produziert
  • Dauer bis zu 6 Wochen, dann i.d.R. keine Gegenkompensation mehr
XEN-Stent: minimal-invasive Operationsmethode für viele Formen des Glaukoms

XEN-Stent


Es handelt sich um eine neue, minimal-invasive Operationsmethode für viele Formen des Glaukoms.

Der XEN-Stent ist so klein, dass er ohne Naht eingesetzt werden kann und ist für den Patienten weder sichtbar noch spürbar. Das Implantat wird durch das Trabekelwerk unter die Bindehaut geschoben und drainiert das überschüssige Kammerwasser direkt nach außen.

  • Geeignet für Offenwinkelglaukome, die nicht auf eine konservative Therapie zum Beispiel mit Augentropfen angesprochen haben
  • Geeignet für Patienten, wenn nach einer Laserbehandlung oder vorherigen Glaukomoperation nicht die erwünschte Besserung eingetreten ist
  • Durch XEN-Stent Erzeugung der Abflussmöglichkeit für das Kammerwasser unter die außen gelegene Bindehaut, um Überdruck entgegenzuwirken
  • Circa sechs Millimeter lang und etwa so dünn wie ein Faden
  • Durch Weichgelatine eine schonende Einbringung ermöglicht
  • Ambulanter Eingriff entweder in Lokalanästhesie oder Vollnarkose unter Aufsicht eines Anästhesisten. Dauer etwa 20 Minuten
  • Durch Lokalanästhesie Behandlung in notwendiger Entspannung und Schmerzfreiheit ermöglicht. Ansprechbarkeit des Patienten erhalten
  • Nach der Operation: ein dicht schließender Schutzverband auf das Auge bis zum nächsten Tag
  • Subjektive Abnahme der Sehschärfe sowie des Sehvermögens nach der Operation durch medikamentöse Weitstellung der Pupille. Normalisierung dieses Zustands erfolgt innerhalb einiger Wochen
  • Postoperativer Reizzustand des Auges für wenige Tage möglich
  • Nur eingeschränkt möglich für zwei bis vier Wochen nach der Operation: Aktivitäten wie Autofahren, Lesen, Bücken und schweres Heben
  • Regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Augenarzt und/oder bei uns einplanen
  • Dank des XEN-Implantats für die meisten Patienten dauerhafter Verzicht auf Augentropfen gegen Glaukom ermöglicht
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High Frequency Deep Sclerotomy (HFDS)


(HFDS) stellt einen direkten Zugang zwischen der Vorderkammer und dem Schlemmschen Kanal her, wobei der Abflusswiderstand des Trabekelwerkes umgangen wird. Dies sorgt trotz kurzer Eingriffsdauer für eine minimale Komplikationsrate und ausgezeichnete Langzeitresultate.

Abbildung Mikro-Cyclo-Photo-Coagulation (CPC-Laser) Lasertherapie bei Glaukomerkrankung
Ableitung des Kammerwassers in der Skelera durch Verbindung
der Augenkammer direkt zum Schlemm-Kanal
  • Moderne und präzise Behandlungsmethode, geeignet für alle leichten bis moderaten Offenwinkelglaukome 
  • Gute operative Erstmaßnahme, nach erschöpfter konservativer Therapie 
  • In Kombination mit einer Kataraktoperation (Grauer Star) operierbar
  • Ableitung des Kammerwassers in der Skelera durch Verbindung der Augenkammer direkt zum Schlemm-Kanal sowie den Sammelkanälen in der Skelera
  • Durch Einsatz einer kleinen Nadel Erzeugung von sechs kleinen Taschen unter dem Mikroskop von innen
  • Abflusswiderstand des Trabekelwerk umgangen, verbesserter Abfluss des Kammerwassers wie Absenkung des Augeninnendrucks dadurch ermöglicht
  • Ambulanter Eingriff, entweder in Lokalanästhesie oder Vollnarkose im Beisein eines Anästhesisten mit einer Dauer von etwa 20 Minuten
  • Ansprechbarkeit in Lokalanästhesie möglich, Entspannung und Schmerzfreiheit gewährleistet
  • Engstellung der Pupille durch Tropfen, sowie Einsatz von hochviskösem Gel, um den Kammerwinkel maximal aufzuweiten
  • Drei Mal tägliche Einnahme von antientzündlichen, antibakteriellen und engstellenden Augentropfen über einen Zeitraum von 4 Wochen nach der OP.
  • Subjektive Abnahme der Sehschärfe sowie des Sehvermögens nach der Operation durch medikamentöse Weitstellung der Pupille. Normalisierung dieses Zustands innerhalb einiger Wochen
  • Postoperativer Reizzustand des Auges für wenige Tage möglich
  • Ca. zwei- bis vierwöchige Einschränkung für folgende Aktivitäten wie Autofahren, Lesen, Bücken und schweres Heben
  • Beitrag zum optimalen Heilungsverlauf: Regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Augenarzt und bei uns
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